The Imperial Lasertag Academy

Tilta – The Imperial Lasertag Academy

Tilta – The Imperial Lasertag Academy

Tilta – The Imperial Lasertag Academy

“Das Jahr 2069. In der Galaxis ist ein Wettlauf um das wertvolle Puro-Kogganium entbrannt. Jetzt braucht die Menschheit Trooper wie Dich!

Stelle dich einem einzigartigen Real-Life Multiplayer auf der größten Simulationsfläche Europas. Erlebe Taktik und sportliches Teamplay in Sci-Fi BlockBuster-Atmosphäre. Alles wie in 3D. Nur halt in echt.“

 

 

Ein Muss, für SciFi-Fans. Tilta – The Imperial Lasertag Academy – Die authentische “Lasertag Academy”. Realismus und Atmosphäre im großen Stil!

Erst einmal ein paar Details:

  • 880,725 m² Lobby [05 Habitat]

inkl. Umkleiden, Materialausgabe, Aufbewahrungs-Stationen und Trooper-Casino zum Verweilen zwischen den Spielen

  • 1762,325 m² Indoor-Spielfeld [06 Master Dojo]

für sportliches, taktisches und abwechslungsreiches taggen

  • Bis zu 30 Spieler gleichzeitig
  • Ausrüstung: [Protektoren, Shirt, Hose, Handschuhe, Weste, Helm, professionelle Markierer in spezialisierten Ausführungen, Ausrüstungs-Hardware für verschiedene Aufgaben]
  • 5 Teamrollen
  • 4 Spielmodi
  • 3 Schwierigkeitsgrade
  • 5 Spielränge
  • Spiel Statistiken

Tagessticket / 49€ pro Person – Ermäßigung auf 39€ für Schüler, Studenten, Auszubildende und Angestellte im sozialen Dienst. Ermäßigte 10er- oder Jahreskarte, sowie diverse Gruppenrabatte

Klingt beeindruckend, ist es auch 🙂

 

Der erste Eindruck war schon atemberaubend – der Parkplatz.

 

 

Der Eingang, die Vorfreude stieg…

 

Lasertag Hamburg

 

„Houston – Chief in Command“ führte uns in das Trooper-Casino, ein grandioser Pausenraum.

Im Preis enhalten waren diverse heiß und Kaltgetränke, sowie warme Sandwiches, die vom Obersten “Master Chief Sierra” materialisiert wurden. Sämtliche Utensilien, sind mit TILTA Schriftzügen und Logos versehen.

 

 

Payterminal und Materialausgabe, das “supply center”.

 

Lasertag Tilta

 

Nach dem aufsuchen der Umkleiden “locker room”, traten die Troopies das Briefing an.

 

Lasertag Hamburg

 

Im Anschluss wurden wir in Teams eingeteilt und bekamen endlich die Phaser vom Hersteller „Hi-Tech-Taggers“ in die Finger. Pro Team gab es die Möglichkeit einen Präzisionsmarkierer HT20 zu bekommen. Alle anderen bekamen den Standartphaser HT11 TGR–4/8 „geiles Gerät”, mit Einzel-Strahl-Abgabe oder 3-Fach Burst; Strahlenlimitierung von 180 Strahl-Stössen, verteilt auf 6 Ladungen á 30 Strahl-Stösse. Ladung erneuern dauert 2 solare Sekunden, wird per Knopfdruck durchgeführt und via Sound bestätigt. Die HT9 (Einhandphaser) war nur für Spieler verfügbar, welche Probleme mit dem Gewicht des Standartphaser HT11 hatten oder mit dem System während des Spiels nicht zurechtkamen. Ähnlich wie ein HT12 (Blaster) hat die HT9 ein großes Streufeld. Mit dem Präzisionsmarkierer HT20 empfanden wir es noch schwieriger, in der dunklen Arena auf Distanz die Teamkameraden von den Gegnern zu unterscheiden. Nach jedem eingesteckten Treffer, gab es ein 2 Sekunden Hit-Delay. Währenddessen ist keine Energie-Paket-Aufladung sowie Abgabe oder Empfang von Redux-Strahl-Stössen möglich. Nach Empfang von 3 Redux-Strahl-Stössen, ist ein Respawn erforderlich.

 

 

Zum Respawnpunkt flitzen, durch betätigen eines Buzzers die Schildpunkte, sowie die Munition wieder komplett aufladen, macht das Spiel dynamischer denn je.

Das Rotpunktvisier (Eotech 552) eingeschaltet und ein paar Kreuzpeilungen gelöst, stellt man fest, dass der Markierer HT11 schon ordentlich Gewicht hat, was wiedermal den Realismus untermauert. Uns überraschte der fehlende Laserstrahl, wie er doch bei den meisten anderen in Deutschland verbreiteten Systemen üblich ist. Es war lediglich das Mündungslicht des Markierers zu sehen.

In der düsteren Arena zwischen Freund und Feind zu unterscheiden ist nicht leicht. Die Kennzeichnung der Spieler ist hier nicht durch die üblichen LED´s gegeben, sondern durch unterschiedliche Patches in Farben und Formen, an Oberarmen und Rücken. Kommunikation ist hier also das wichtigste Element. Jedoch Fairplay: Dead man don´t talk!

Nach der Einführungsrunde ging es dann in die taktischen Spiele bei Tilta – The Imperial Lasertag Academy. Bei Domination war es das Ziel, einen Transponder durch dreimaliges Phasern in die obere Öffnung einzunehmen und zu halten. In der ersten Runde galt es 3 und in der Folgerunde 4 von den POT´s, den sogenannten „Positionierungs-Ortungs-Transpondern Mk. IV“ einzunehmen. Nach einer kurzen Pause im Trooper-Casino ging es in den nächsten Runden mit „capture the flag“ weiter. Das Besondere hierbei, es wird ohne Flaggen gespielt. Denn das Ziel war es, Daten von dem „Fahnen-Universal-Kasten Mk. ULTRA“ (FÜK) zu scannen (Buzzer drücken) und diese dann zur eigenen Basis zu bringen. Zudem bekamen wir in dieser Runde die Möglichkeit, die Rolle des „Medic“ zu testen. Der Spielspaß stieg erneut.

 

Tilta Plan [06 Master Dojo] und [05 Habitat] als Übersichtskarte

 

Tilta Lageplan

Fazit

TILTA kann man mit keiner anderen Arena vergleichen denn es ist ein Rollenspiel, besser gesagt eine Simulation in einem ganz besonderen Areal. Der Preis ist absolut gerechtfertigt wenn man bedenkt, dass zu dem Erlebnis noch die Verpflegung gestellt wird. Professionelle Fotos, stehen auch kostenlos zum Download zur Verfügung. Da wir noch einige Teamrollen ausprobieren möchten, und manche nur mit steigenen Rang verfügbar sind, werden wir definitiv einen weiteren Besuch planen.

 

 

Tilta - The Imperial Lasertag Academy

 

Link zum Anbieter: http://www.tilta.earth